Mainz kann kommen
Mit einem sehenswerten 16:14 über Schlusslicht SV Triberg hat die Bundesligastaffel des VfK die reguläre Punkterunde beendet und startet am kommenden Samstag gegen Ex-Meister ASV Mainz 88 in die Zwischenrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft (Kampfbeginn: Samstag, 13. Dezember, 19.30 Uhr in der Wilfried Dietrich Halle).
„Wir sind bereit“ gibt sich VfK-Coach Markus Scherer vor dem Prestigeduell gegen den Nord-Zweiten kämpferisch und ergänzt „Klar ist Mainz Favorit, aber wir sind sicher nicht chancenlos“.
Im bedeutungslosen Kampf gegen Triberg konnten sich die VfKler den Luxus erlauben einige angeschlagene Athleten zu schonen. „Daniel Cataraga muss viel Gewicht machen, gegen Mainz brauchen wir ihn ausgeruht“ erklärte Markus Scherer die Maßnahme, den bislang so überzeugenden Leichtgewichtler gegen Triberg eine Pause zu verordnen. Verständlich auch, dass der angeschlagene Frank Chamizo gestern pausierte.
Aber auch ohne einige Leistungsträger zündeten die VfKler am Nikolaustag einige Highlights. Spektakulär einmal mehr die Wurfaktionen von Peter Sevciuc, sehenswert der 8:5 Punktsieg von Anatoli Buruian gegen den starken Marin Filip. Etka Sever schaffte nach einer überzeugenden Leistung gegen Gabriel Fix endlich seinen ersten Saisonsieg.
Die Endrunde kann kommen  – Mainz kann kommen.
Heimmannschaft
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Gastmannschaft
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VfK Schifferstadt  (Verein) 16 |
SV Triberg  (Verein) 14 |
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Wettkampfstätte | Wilfried Dietrich Halle, Schifferstadt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kampfrichter: | Eberhard Probst | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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